Mamma mia, Migräne!

Wer Migräne noch nicht am eigenen Kopf erfahren hat, kann eigentlich gar nicht mitreden – denn der pochende, oft von Übelkeit und Erbrechen begleitete Schmerz spielt quasi in einer eigenen Kopfweh-Liga. Nur zu verständlich, wenn Betroffene so viele Migräne-Anfälle wie möglich verhindern wollen. Gut stehen die Chancen mit dem Einsatz von Mutterkraut: Diese bewährte Arzneipflanze stammt aus dem östlichen Mittelmeerraum, sieht optisch der Kamille recht ähnlich und wurde bereits über Jahrhunderte zur Behandlung von Frauenkrankheiten verwendet. Heute wird Mutterkraut regelmäßig eingenommen, um die Zahl von Migräne-Attacken zu verringern.

Tatü, tata – der Schmerz ist da!

Setzt doch wieder einmal eine Attacke ein, gilt: Was schnell hilft, hilft doppelt – mindestens. Allround-Schmerzstiller wie der Wirkstoff Ibuprofen sind zu diesem Zweck auch in gelöster Form zu haben. Sie erkennen blitzartig ihren Einsatzort und erscheinen dort ähnlich rasch wie die Feuerwehr. Und dann heißt es hoffentlich bald: „Kopfweh aus!“